Zum Thema 

Der Wiener Künstler André Heller erzählt im Wiener Stadtgespräch der Arbeiterkammer Wien und des FALTER über sein buntes Leben. Mit Peter Huemer diskutiert er sein Buch “Wie ich lernte, bei mir selbst Kind zu sein” und spricht über seine Kindheit und beruflichen Werdegang, seine kulturelle Prägung, das Jahr 1968, den Katholizismus und den Sinn des Lebens.  

Hellers Abschied von der Sozialdemokratie ist ein großes Thema. Unter Werner Faymann sei die Partei „über Nacht“ zu einer Art Zweigstelle der Kronen Zeitung verkommen, das sei nicht mehr seine Partei. 

Das künstlerische Ausnahmetalent spricht über Massenkultur und was er für einen Kult um die schlechte Laune hält, gerade in Wien. Ihn selbst kümmern aber mehr die drei Säulen des Glücks. Und es geht um Hellers Anfänge im Austropop und die Schnittstellen zwischen Popkultur und Politik.