Das Wiener Stadtgespräch ist eine Kooperation der Arbeiterkammer Wien mit der Wiener Wochenzeitung FALTER. Das erfolgreiche Veranstaltungsformat entstand 2006 und widmet sich Gesprächen mit international renommierten Gästen zu aktuellen sozialen, wirtschaftlichen, kulturellen, demokratie- und medienpolitischen Themen.
Das Stadtgespräch findet 3-4x jährlich im AK Bildungsgebäude statt und kann sowohl vor Ort, als auch online per Livestream auf der Website verfolgt werden (um Anmeldung wird gebeten).
Zahlreiche namhafte Gäste wie Michael Haneke, Colin Crouch, Gregor Gysi, Shoshana Zuboff, Hans Joachim Schellnhuber und viele mehr sind bereits der Einladung der AK Wien gefolgt und haben das Wiener Stadtgespräch zu einer beliebten und nicht mehr wegzudenkenden Veranstaltungsreihe gemacht.
Im Gesetz steht, dass die Arbeiterkammer (AK) die sozialen, wirtschaftlichen, beruflichen und kulturellen Interessen der Arbeitnehmer:innen vertreten soll. Die Arbeiterkammer (AK) vertritt die Interessen von fast 4 Millionen arbeitenden Menschen in Österreich. Wir kämpfen für ihre Rechte in der Arbeit – und dafür, dass sie gehört, fair bezahlt und rechtlich abgesichert sind. Das Beste daran: Der AK muss man nicht extra beitreten – durch das Arbeiterkammergesetz sind alle Arbeitnehmer:innen automatisch AK Mitglieder. Das gilt auch für Lehrlinge, Arbeitslose und Menschen in Karenz – sie alle können die gesamten Leistungen der AK nutzen.
Die Wiener Wochenzeitung FALTER wurde 1977 von Studierenden und Künstler:innen gegründet. Seine Investigativgeschichten, sein ausführliches Feuilleton, sein umfassendes Veranstaltungsprogramm und seine renommierten Kolumnist:innen haben die jeden Mittwoch erscheinende Wochenzeitung zu einem auch über die Grenzen Österreichs geschätzten Printmedium und zu einem der wenigen österreichischen Qualitätsmedien gemacht. Der FALTER berichtet über aktuelle Themen aus Politik, Wirtschaft, Medien, Kultur, Stadt und Natur und gibt seinen Leser:innen durch eine umfangreich recherchierte Berichterstattung das Versprechen nach publizistischer Qualität, Unabhängigkeit und Verlässlichkeit.
Katharina_Gossow.jpg "Foto: © Katharina Gossow")
